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Dienstag, 7. Mai 2024
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Lesungen, Vorträge und Diskussionen

 
Sprache und Transzendenz
Ein theologischer Ansatz zur Kritik des philosophischen Glaubens bei Karl Jaspers

Der Vortragsabend „Sprache und Transzendenz“ am Freitag, 8. Oktober um 19 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, nimmt das Konzept des „philosophischen Glaubens“ von Karl Jaspers (1883–1969) in den Blick. Der evangelische Theologe Joachim Ringleben aus Göttingen setzt sich in seinem Vortrag entlang der Themen Gott, Offenbarung und Jesus Christus mit Jaspers‘ Position kritisch auseinander. Er zeigt auf, dass die Konzeption von Karl Jaspers einem Missverständnis der Sprache des Glaubens und des Verhältnisses von Form und Inhalt in ihr unterliegt.

Der Vortrag findet statt im Rahmen einer Tagung der Bernhard-Welte-Gesellschaft zum Konzept von Jaspers‘ „philosophischem Glauben“ und dessen Rezeption und Kritik insbesondere bei dem Freiburger Religionsphilosophen Bernhard Welte (1906–1983).

Die Katholische Akademie Freiburg veranstaltet den Vortragsabend in Zusammenarbeit mit der Bernhard-Welte-Gesellschaft e. V. und den Forschungsstellen der Karl-Jaspers-Gesamtausgabe an der Heidelberger und der Göttinger Akademie der Wissenschaften.

Der Eintritt beträgt 6 Euro, ermäßigt 3 Euro. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Lirum Larum Lesefest startet am 3. Oktober im Literaturhaus
„Ritter Trenk“-Autorin Kirsten Boie zu Gast
Comic-Mitmach-Ausstellung im Literaturhaus bis 8. Oktober

Zehn „Lesegäste“ folgen in diesem Jahr der Einladung zum 28. Lirum Larum Lesefest und lesen stadtweit den Kindern aus ihren frisch erschienenen Werken vor. Zum Auftakt des Freiburger Kinderliteraturfestivals am 3. Oktober gibt es eine Comic-Lesung samt Ausstellungseröffnung im Literaturhaus. Außerdem beehren „Ritter Trenk“-Autorin Kirsten Boie und Reinhold-Schneider-Preisträgerin Stefanie Höfler das Lesefest.

Mit Stimmen, Geräuschen, Musik und Animationen erwecken Comiczeichner Ferdinand Lutz und Musiker Dominik Merscheid das neuste „Q-R-T“-Abenteuer „Im Raumschiff nach New York” zum Leben: Was beim Lesen eines Comics im Kopf passiert, geschieht am Sonntag, 3. Oktober, um 11 Uhr auf der Bühne des Literaturhauses.

Am Sonntag, 3. Oktober, um 12.30 Uhr öffnet die Lirum Larum Mitmach-Ausstellung von Ferdinand Lutz und Jens Burde, die das Literaturhaus eine Woche lang in einen kreativen Comic-Parcours verwandeln: Kinder forschen, zeichnen und erfinden. Die Ausstellung ist am Sonntag, 3. Oktober von 12.30 bis 17 Uhr und von Montag, 4. Oktober bis Freitag, 8. Oktober von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

Am Mittwoch, 6. Oktober, um 15 Uhr ist die französische Autorin Malika Ferdjoukh im Centre Cultural Français Freiburg zu Gast. Sie liest aus “Quatre soeurs“ („Die vier Schwestern“), das in der französischsprachigen Jugendliteratur bereits zu den modernen Klassikern zählt und nun als Comic erschienen ist.

Am Donnerstag, 7. Oktober, um 15 Uhr lässt die Illustratorin Stephanie Harjes in der Buchhandlung Fundevogel bei einem Workshop aus Papierschnipseln oder einer Linie gemeinsam mit den Kindern Neues entstehen. Stefanie Harjes ist mit „Der Stein und das Meer“ für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2021 nominiert.

Am Freitag, 8. Oktober, findet von 15 bis 18 Uhr in der Jugendkunstschule im JBW die Illustrationswerkstatt „Esel, Meere, Mondgesichter“ statt. Inspiriert von den Abenteuern des Lügenbarons, von tanzenden Eseln und Sörens turbulenter Reise, erfinden Kinder zusammen mit der Hamburger Illustratorin Stephanie Harjes phantastische Bilderzählungen. Hier wird mit unterschiedlichsten Techniken fabuliert, collagiert und irrwitzig gezeichnet.

Am Samstag, 9. Oktober, steht der Kompliment-o-mat der Hamburger Künstlerinnen Lena Hällmeyer und Doreen Grahl von 10 bis 15 Uhr in der Stadtbibliothek am Münsterplatz. Der Kompliment-o-mat schenkt Kindern auf Knopfdruck ein handgeschriebenes und gezeichnetes Kompliment.

Beim Finale am Sonntag, 10. Oktober, im Theater Freiburg sind Reinhold-Schneider-Preisträgerin Stefanie Höfler mit ihrem Kinderbuchdebut „Helsin Apelsin und der Spinner“, die Illustratiorin Carla Haslbauer mit „Die Tode meiner Mutter“ sowie die „Grande Dame“ der Kinderbuchwelt Kirsten Boie zu Gast. Sie liest aus „Ritter Trenk und fast das ganze Leben im Mittelalter“.

Außerdem bieten Schülerinnen und Schüler literarische Theaterführungen an und präsentieren ihre eigenen Geschichten und Illustrationen. Diese entwickeln sie zusammen mit der Illustratorin Lena Hällmeyer und dem Theatermacher Malte Scholz während des Festivals im Rahmen des erstmalig aufgelegten Projekts „Hinter den Räumen“. Der mobile Lesekiosk „Freileser“ des Literaturhauses bietet zusammen mit den Radau-Stipendien-Gewinnern Julian Grein und Alexa Dietrich Zeit zum Schmökern und Zeichnen an. Und auch der Lesedachs steht irgendwo in ein Buch versunken rum und freut sich.

Das Festivalprogramm findet sich unter www.freiburg.de/lesefest Dort finden sich auch alle Informationen zu den kostenlosen Tickets. In diesem Jahr gibt es kein „Lirum Larum Leseheft“. Änderungen sind aufgrund möglicher Änderungen der Corona-Vorschriften vorbehalten.

Das Lirum Larum Lesefest ist eine Veranstaltung des Kulturamts in Kooperation mit dem Theater Freiburg und dem Literaturhaus Freiburg und in Zusammenarbeit mit vielen Institutionen, Vereinen und Buchhandlungen.

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Café Ü und die Weltliteratur
Cécile Wajsbrot im Gespräch mit Anne Weber
Im Rahmen des Freiburger Übersetzungsfestivals Café Ü
– in Freiburg übersetzt | Festival, Ausstellung, Digitales (19.-30.09.2021)
Literaturhaus Freiburg
Sonntag, 26. September | 17.30 Uhr

Eine Übersetzerin, die sich als Autorin selbst übersetzt, übersetzt eine Autorin, die über eine Übersetzerin schreibt, die eine Autorin übersetzt, die die Autorin selbst übersetzt hat: Das Café U in Hochform. Cécile Wajsbrots aktueller Roman Nevermore erzählt von einer Übersetzerin, die sich nach dem Tod einer befreundeten Schriftstellerin nach Dresden zurückzieht, um dort an der Übertragung von Virginia Woolfs Roman To the lighthouse zu arbeiten. Das wirft Fragen auf, schließlich hat Cécile Wajsbrot selbst einen Roman von Virginia Woolf übersetzt. Nevermore wiederum wurde von Anne Weber ins Deutsche übertragen. Sie ist eine der renommiertesten Übersetzerinnen aus dem Französischen und gewann 2020 für Annette — Ein Heldinnenepos den Deutschen Buchpreis. Beziehungsweise: Annette — Une Epopée, denn Anne Weber verfasst ihre eigenen Bücher zweisprachig.

Guillaume FiedIer-Plas vom Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg navigiert uns durch die komplexen Bezüge zwischen Sprachen, Realitäten und Berufungen und spricht mit Cécile Wajsbrot und Anne Weber über das Übersetzen in Fiktion und Realität, seine Bedeutung für Leser*innen und Verfasser*innen und sein ungeheures Potential, Welten neu zu erschließen

Sprache: D + F
Eintritt: €9 | €6 ermäßigt
Mehr Infos und gesamtes Programm online
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Denkfabrik Chancengleichheit
Wie lassen sich Geschlechterstereotypen überwinden?

Vorträge und Workshops am Freitag, 1. Oktober, im Historischen Kaufhaus Freiburg

Wie stark beeinflussen Geschlechterstereotypen unser Denken und Handeln? Warum verhindern sie die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männer? Und was muss getan werden, um ihren Einfluss zu verringern? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Denkfabrik Chancengleichheit, zu der die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau und die Kontaktstelle Frau und Beruf am Freitag, 1. Oktober, ins Historische Kaufhaus am Münsterplatz einladen. Von 10 bis 16 Uhr finden Vorträge und Workshops rund um das Thema „Das Wirken von

Geschlechterstereotypen und deren Überwindung“ statt. Die Teilnahme an der Denkfabrik ist kostenfrei und nur mit Anmeldung unter www.freiburg.de/frauenbeauftragte oder www.frauundberuf.freiburg.de möglich. Wer teilnimmt, muss geimpft oder genesen sein oder einen negativen Test vorweisen.

Die Zuschreibungen, was typisch weiblich oder männlich ist, wirken sich vielfältig auf unsere Arbeitswelt aus. Über Jahrzehnte hinweg hat sich an der geschlechtsspezifischen Berufswahl kaum etwas verändert: Rund 57 Prozent der jungen Männer und rund 70 Prozent der jungen Frauen konzentrieren sich auf jeweils 20 Ausbildungsberufe. Jungen wählen dabei eher Berufe wie Mechatroniker oder Elektroniker. Mädchen entscheiden sich für Ausbildungen zur medizinischen Fachangestellten, Bürokauffrau oder Friseurin – mit den bekannten Folgen, wie geringen Verdienst- und Aufstiegschancen.

Ohnehin spielt beim Thema Aufstieg das Klischee, dass Führungskompetenz als männlich gilt, eine große Rolle. Es trägt dazu bei, dass immer noch zu wenige Frauen in den Vorstandsetagen angekommen sind. Selbst die vermeintlich moderne, digitale Welt reproduziert vor allem über die Sozialen Medien stereotype Rollenbilder, die sich durch Algorithmen verfestigen und zur Benachteiligung von Frauen beitragen.

Was ist zu tun? Im Rahmen der Denkfabrik erläutern drei Expertinnen den aktuellen Forschungsstand und mögliche Lösungen zu diesen Themenfeldern. In den anschließenden Workshops können sich die Teilnehmenden austauschen und miteinander diskutieren. Ein interaktiver Workshop am Ende der Tagung zeigt praktische Wege auf, wie sich hinderliche Stereotypen im Alltag entkräften lassen.

Die Reihe Denkfabrik Chancengleichheit wurde von der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau entwickelt. Ziel ist es, die Umsetzung der EU-Charta zur Gleichstellung von Frauen und Männern auf kommunaler Ebene voranzutreiben. In diesem Jahr findet die Denkfabrik in Kooperation mit der Kontaktstelle Frau und Beruf statt. Anlass ist das Jubiläum der beiden städtischen Stellen im vergangenen Jahr.
 
 

 
Radiotipp: Maxim Biller: "Biografie" – Eine lange Lesenacht
Es liest der Schauspieler Samuel Finzi
(Die komplette Lesung von 28 Stunden, gegliedert in 36 Kapiteln, auf SWR2.de und in der ARD Audiothek)

Maxim Billers Roman "Biografie" ist ein Roman wie eine wilde, anarchische TV-Serie. Wer bin ich und wo komme ich her, lautet die entscheidende Frage, aber die Antwort steckt wie bei Matroschkapuppen in einer Vielzahl von Geheimdienstgeschichten, missglückten Ehen und Affären, Verrat, Betrug, schiefen Geldgeschäften, obskuren Filmprojekten. Es gibt Sex, sehr viel Sex, Geprotze, Klamauk, Witzeleien. Ein Buch des Zuviel - aber in Wirklichkeit ein Buch der geplanten Überforderung. Denn es geht in ihm ums Ganze, um jüdisches Leben nach dem Holocaust - mit allen Verwerfungen der Zeitläufe, der stalinistischen Repression, dem Kalten Krieg, der Wiedervereinigung, dem islamistischen Terror.

Samstag, 25.September 2021, 23:03 Uhr - 06:03 Uhr
SWR2 ohne Limit (Literatur)
 
 

 
„Die Farbe der Dinge“
Comic Lesung und Gespräch mit Martin Panchaud

Donnerstag, 16. September 2021, 19.30 Uhr
Museum für Kommunikation Frankfurt

In „Die Farbe der Dinge“ erzählt der Schweizer Zeichner Martin Panchaud (*1982) eine rasante, hochdramatische Geschichte über familiäre Gewalt, eine Pferdewette und einen Walfisch mit den Stilmitteln der Informationsgrafik. Was scheinbar distanziert klingt, entfaltet einen enormen erzählerischen und emotionalen Sog. Für den Berliner Tagesspiegel ist das Debüt des Schweizers „Der Comic des Jahres“. Martin Panchaud wurde für seine Graphic Novel mit dem Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreises 2021 ausgezeichnet: „Meine Legasthenie war und ist grundlegend für die Entstehung des Konzepts. Bild, Zeichen und Schrift sind für mich ebenbürtig, verschmelzen und sind nicht voneinander zu trennen.“ (Martin Panchaud)

Die Lesung wird moderiert von Jakob Hoffmann, Begründer der Veranstaltungsreihe Stories&Strips und aus dem Französischen übersetzt von Marianne Crux. Im Anschluss an die Lesung signiert Martin Panchaud seinen Comic und das Schweizerische Generalkonsulat Frankfurt lädt zu einem Apéro bei Wein und Käse.

Eine Kooperation des Schweizerischen Generalkonsulat Frankfurt, dem Institut francais Frankfurt, Stories&Strips und dem Museum für Kommunikation Frankfurt (Leben und Lernen X.0)

Anmeldung: https://eveeno.com/die-farbe-der-dinge
Kosten: 4 € an der Abendkasse
Der Einlass in das Museum ist derzeit nur mit Negativnachweis (geimpft, genesen, getestet) gestattet.

Die Graphic Novel von Martin Panchaud ist im Verlag Edition Moderne erschienen (224 S., 35 €).
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Stadtmuseum Karlsruhe lädt zu Veranstaltungen
Vortrag und Lesung locken ins Prinz-Max-Palais

Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais lädt zu zwei Veranstaltungen ein. Am Donnerstag 29. Juli, um 18 Uhr hält Vanessa Hilss einen Vortrag. Die Historikerin und Pädagogin spricht dann über: "'Nicht aus Gründen der Rasse verfolgt?' Über die Wiedergutmachungspraxis nach dem Zweiten Weltkrieg".

In der deutschen Nachkriegszeit war der Umgang mit der Verfolgung von Sinti und Roma im Nationalsozialismus ein unrühmliches Kapitel. Über Jahrzehnte wurde ihnen vielfach die Anerkennung als NS-Verfolgte verwehrt. Den Tiefpunkt markierte das 1956 ergangene Urteil des Karlsruher Bundesgerichtshofs. Dieses sah in der Deportation von "Zigeunern" im Jahr 1940 keine rassische Verfolgungsmaßnahme, sondern eine übliche polizeiliche Präventivmaßnahme. Obgleich das Urteil keinen langen Bestand hatte, blieb vielen Sinti und Roma eine Entschädigung verwehrt. Sie waren auch nach dem Nationalsozialismus einer diskriminierenden Rechtsprechung und einer anhaltenden Stigmatisierung ausgesetzt.

Lesung über Karlsruher Holocaustüberlebenden

Am Sonntag, 1. August, um 11 Uhr findet eine Lesung mit dem Titel "Vater unser" statt. Anita Awosusi erzählt die Lebensgeschichte ihres Vaters, des Geigenbauers Hermann Weiß. Er war als 15-jähriger von den Nazis als "Zigeuner" erfasst und 1940 in Ghettos und Konzentrationslager des besetzten Polen deportiert worden. Weiß überlebte und kehrte in seine Heimatstadt Karlsruhe zurück, gründete eine Familie und baute sich eine Existenz als Geigenbauer und Musiker auf. "Nebenbei" erzählt die Tochter des Holocaustüberlebenden auch über die schweren Jahre nach der Befreiung, die von Ablehnung und Vorurteilen gegen eine Minderheit in der Nach-NS-Zeit zeugen.

Beide Veranstaltungen des Stadtmuseums Karlsruhe finden in Kooperation mit der Gesellschaft für bedrohte Völker e. V. Regionalgruppe Karlsruhe und dem Stadtverband der Sinti und Roma Karlsruhe statt.

Eine telefonische Anmeldung für die Veranstaltungen unter 0721/133-4231 ist notwendig. Der Eintritt ist frei. Die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen für den Besuch sind unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum zu finden.
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Die Hand spannen. Miniaturen in Wort und Bild von Karl Vollmer
Lesung auf der Dachterrasse

Der Künstler Karl Vollmer liest am Dienstag, 27. Juli um 19.30 Uhr aus seinem Band „Die Hand spannen“. In den Texten und Zeichnungen reflektiert Vollmer seine eigene Kunst- und Lebenserfahrung sowie den Umgang mit der Corona-Pandemie und fragt: Wie können wir und wie wollen wir leben? Musikalisch begleitet der Freiburger Musiker Jonas Hoenig auf dem Kontrabass. Der literarisch-musikalische Sommerabend findet auf der Dachterrasse der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, statt.

Die Katholische Akademie Freiburg veranstaltet die Lesung in Zusammenarbeit mit dem Referat Kunst, Kultur, Kirche im Erzbischöflichen Ordinariat.

Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.katholische-akademie-freiburg.de. Der Eintritt ist frei.
 
 



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